Die drei Investigatoren Luther, Charly und Jacob beschließen Arthur fernmündlich zu kontaktieren und ihm das bisher Geschehene zu erzählen, damit man sich abends zusammen mit Aleister Crowley treffen könne. Also treffen sich die Vier kurz vor 18 Uhr am Kino Babylon. Das Wetter wird ungemütlich. Schneefall setzt ein und die Temperaturen fallen auf 4 Grad minus. Pünktlich um 18 Uhr tritt Aleister Crowley aus dem Kino, begrüßt die Investigatoren und ruft ein Taxi, welches sie zum Restaurant „Gourmania“ bringen soll, denn er meint sich zu erinnern, dass die Investigatoren ihm ein Abendessen versprochen hatten.
Er plaudert mit den Investigatoren und versucht etwas über ihre Persönlichkeit und Motivation herauszufinden, während die Autofahrt durch den Tiergarten mit seinen kahlen Bäumen und frostfleckigen Wiesen führt. Angekommen im Gourmania wird zuerst die Weinkarte konsultiert. Aleister und Luther plaudern über diverse Dinge was die anderen am Tisch nur bedingt interessiert – geht es doch um Okkultismus. Und Aleister findet höchsten Gefallen daran. Als die Investigatoren vom Treffen zwischen Aleister und Lisa Desmond erfahren und die Investigatoren auch deren Gesichtsveränderung ansprechen kann Aleister sich nicht mehr zurückhalten, dass er über die Möglichkeit magischer Manipulationen verfügt. Er kann den Investigatoren und insbesondere Luther anbieten den Zauber zu erlernen. Luther nimmt dieses Angebot zu seiner Freude an, gelangt er so in den Besitz des Dolches aus dem Corbitt-Haus. Es dauert eine Weile und sichtlich schockiert über die Beschreibung zur Durchführung des Zaubers lauscht Luther den Worten von Aleister. Die Investigatoren fassen Vertrauen und zeigen schließlich auch den Inhalt des Aktenordners. Aleister weiß zu berichten wo die kleine Fotografie aufgenommen ist und bietet den Vier an, einer Séance beizuwohnen, bei der womöglich weitere Fragen der Investigatoren beantwortet werden könnten.
Das Treffen neigt sich dem Ende und man beschließt, nachdem Aleister Crowley die Lokalität verlassen hat, den Filmstreifen in vier Teile zu zerschneiden.
Die Amerikaner nehmen ein Taxi um zur Pension Bismarck zu gelangen. Arthur fährt ebenfalls mit einem Taxi zu seiner Wohnung zurück und will, bevor er hoch geht, den Filmstreifen im Teich hinterm Haus verstecken. Als er gerade fertig ist den eingewickelten Streifen – welchen er mit einem Stein beschwert hatte – zu verstecken, bemerkt er gerade noch rechtzeitig eines dieser abscheulichen Katzenwesen, welches ihn hinterrücks anfällt. Er schafft es jedoch gerade noch dem Vieh zu entkommen und im Hauseingang zu verschwinden.
04. Januar 1932 (Mo)
Die Investigatoren verabreden sich zu einem Besuch im Pergamonmuseum. Als man zum Gehilfen des Kurators (Reiner Jättkowski) vorgelassen wird, entpuppt sich dieser als sehr redselig. Er bestätigt das Artefakt als dreigestaltige Göttin Hekate. Aus dem mitgenommenen Buch aus der preus. Staatsbibliothek kann Arthur herausfinden, dass der Kult tatsächlich mit magischen Mitteln zu arbeiten scheint. Jedenfalls liest er ständig davon und von verschiedenen Zaubern. Da Reiner Jättkowski allerdings eher im südamerikanischen Kontinent fachlich beheimatet ist, kann er nicht wirklich viel mehr beitragen, was das afrikanische Artefakt anbelangt.
Als die Investigatoren aus dem Museum treten, stellt sich ihnen Inspektor Krieg mit zwei Wachleuten in den Weg und führt sie mit aufs Polizeirevier nach Schöneberg. Durch Zeugenaussagen wurde nämlich bestätigt, dass die Amerikaner in der preus. Staatsbibliothek gesehen wurden wo auch die zwei Leichen gefunden wurden. Die Vernehmung verläuft allerdings nicht sehr professionell, denn sie werden weder durchsucht noch näher befragt. Und so können die Ermittler das Revier nach zwei Stunden verlassen.
Die Investigatoren legen einen kurzen Zwischenstopp im KaDeWe ein, wo man sich mit Küchenmesser, Schnitzmesser, Nähzeug und Kleindung ausstattet. Die Investigatoren erkennen, dass sie mittlerweile vom Kult, der Polizei oder sogar der Justiz (und vielleicht auch von der SA) gesucht und verfolgt werden – warum auch immer. Deshalb organisiert sich Charly eine neue Kopfbedeckung sowie einen dicken Schal und Luther näht seinen Filmstreifen sicherheitshalber in das Innenfutter seiner Jacke ein. Jetzt war es Zeit über die bevorstehende Séance nachzudenken. Die Investigatoren befürchten, dass sie in die Höhle des Löwen geraten und deshalb entscheidet man sich, dass lediglich Arthur – der noch nicht so bekannt ist – daran teilnehmen zu lassen. Er trifft Größen wie Anna Tschaikowsky, Hans Heinz Ewers – welcher das Theaterstück „Der Student von Prag“ auf die Bühne brachte – und Graf von Helldorff, umringt von hochrangigen SA-Leuten. Bevor die eigentliche Séance startet, erscheint der Mann der Stunde, Erik Jan Hanussen. Er begrüßt die Gäste und plaudert mit Helldorff, der einen halb nackten Mann mit Knebel im Mund an der Leine führt. Arthur erkennt ihn als Kommissar Krieg. Als die Séance startet, nehmen genau 12 Personen daran teil. So auch Arthur, der von Hanussen zuerst, aber folgenschwer hypnotisiert wird. Arthur erscheint Agnes Esterhazy die ihm sagt, dass er den Aktenkoffer zurückgeben solle oder er würde betteln sterben zu dürfen. Leute die an der Séance teilnehmen, sehen nur wie sich Arthur auf seinem Stuhl versteift, schwitzt und zu fantasieren beginnt. Die Séance endet schließlich im Chaos. Alle Gäste verlassen mehr irritiert als erleuchtet das Haus. Sichtlich schockiert erleidet Arthur psychosomatische Ausfallerscheinungen und riecht ständig an allem was er in die Hände bekommt. Dieser Zustand sollte noch bis in die Morgenstunden andauern. Seine Freunde bringen ihn nach Hause und erhalten nur bruchstückhafte Informationen. Als sie sich vergewissern, dass er heil daheim angekommen ist, machen auch sie sich auf den Weg zu ihrer Unterkunft. Dort angekommen gibt es keine Neuigkeiten oder Nachrichten von Charlys Double aus Babelsberg. Die Frage ist, ob man den Salon Kitty etwas genauer unter die Lupe nehmen sollte. Weiß man doch durch einen Freund bei der Zeitung – Arthur hat so einige Beziehungen am Laufen – wo man dieses Etablissement finden kann. Jetzt fallen erst einmal alle ins Bett und versuchen ein paar Stunden zu schlafen.