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Muddelchen

Wir bambeln hier so vor uns hin. Es passieren eher kleine Sachen über die es sich fast gar nicht immer lohnt separat zu schreiben, allerdings sind wir alles andere als untergetaucht. Die LichLord-Kampagne wartet auf das vierte Szenario und mein Zauberer und sein Gefolge sollen sich mal wieder mehr anstrengen. So eine Schatztruhe pro Spiel ist schon arg wenig …

Das Cthulhu-Abenteuer wartet auf sein Finale damit ich das Tagebuch vollends schreiben kann. Und nicht zuletzt warte ich auf zwei neue Bücher mit Abenteuern. Schön auch, dass mein Charakter das nächste Mal wieder mitspielen kann und der Kumpel die Spielleitung übernimmt.

Naja, und ansonsten male ich immer mal wieder an den Blood Rage Monstern rum damit die endlich mal fertig sind und zum Einsatz kommen können. Außerdem merke ich, dass ich fast ausschließlich mit den Contrast-Colours male. Deshalb habe ich letztens meine Farben da mal ein bissl aufgestockt.

So. Und zwischendurch holen wir regelmäßig Spiele ausm Regal und tauchen ein in die jeweilige Welt die uns da geboten wird. Die Realität hält man ja kaum aus …

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Frostgrave: LichLord die Zweite

Haben wieder mit der LichLord-Kampagne angefangen und findens auch im zweiten Durchgang immer noch genial. Hatten erst die Sonnenfinsternis und letzten Mittwoch den Lehrling vom LichLord auf dem Meregil (Fluss) getroffen.

Mit meinen Lehrlingen habe ich bisher kein Glück. Die stürzen sich alle dermaßen gern in die Kämpfe, dass ich schon den zweiten vollständig verloren hatte. Und weil diese verdammte Schatzkammer mittlerweile leer ist müssen halt zwei Hunde den Lehrling derweil ersetzen. Wenn das so weiter geht …

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Frostgrave, zweite Edition

Sommer 2021 werden die Szenarien gespielt. Wäre mal wieder nett, wenn eine Kampagne wie die vom Lichlord aufgestellt werden würde. Die war wirklich klasse.

Aber wenn ich so auf meinen „Arbeitstisch“ schaue, da wartet der Einsiedlerhof und die Bergbaumine mit den Schienen und die „Bevölkerung“ will angemalt werden und … das alles macht tierisch Spaß. Und darum gehts!

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Maus&Mystik, Geschichten aus dem Dunkelwald Kapitel 9 und 10, Fazit!

Fertsch … Hat sich biss gezogen, aber nun sind wir durch und die Mäuse – ich kann vorweg nehmen – haben ein neues Zuhause. War allerdings nicht einfach und manchmal ganz schön haarig. Die Story verlangte nicht, dass man ständig gewinnt und verzeiht auch mal Niederlagen. Das rechne ich dem System, was ja für Kinder ab 7 Jahren (hust) geeignet sein soll hoch an.

Mir hat die Grundgeschichte, also wenn man so will die Flucht aus der Burg vor der bösen Königin Vanestra besser gefallen, weil sie in sich geschlossen war und gefühlt durchdachter. Die einzelnen Missionen machten mehr Sinn zueinander und bauten irgendwie Stück für Stück aufeinander auf. Das war bei „Geschichten aus dem Dunkelwald“ nicht ganz so. Von den zehn Szenarien hätte man gut 5 weglassen können, denn es waren mehr Nebenmissionen wie man es aus einem Rollenspiel vom Computer her kennt: Besorg mir das, dann bekommst du das. Waren eben gut aneinandergereihte Geschichten mit einem leichten roten Faden. Sohnemann war begeistert und so Solls ja auch sein.

Neuntes Kapitel: Nachdem Colin und sein Gefolge endlich Hauptstadt erreicht hatten, war es nun an den anderen 4 Mäusen auch rechtzeitig nach Hauptstadt zu gelangen. Schalopp der böse Ochsenfroschling wartete dort schon mit seinen getreuesten Gefolge. Sie wollten Hauptstadt in Schutt und Asche legen. Das konnten wir natürlich nicht zulassen. War n ganz schön harter Brocken dieser Schalopp, denn nur ein König konnte ihn verletzten und so musste Colin diese Rolle endlich einnehmen und gegen ihn antreten. Währenddessen versuchten Feuerbauchmolche die Häuser der Stadt in Brand zu setzen, wogegen die Einwohner Eimerketten bilden konnten (die Idee war so süß). Naja, langes hin und her, wumms hier, wumms da und schlussendlich waren die Eindringlinge besiegt und Hauptstadt vorerst gerettet.

Im zehnten Kapitel brachten wir dann endlich diese verdammte goldene Nuss zu den Gnomen. Die schuldeten uns ja nun einen Gefallen, denn wir haben für Ordnung hier im Dunkelwald gesorgt. Der Bösewicht ist tot und wir brauchen ein neues Zuhause. Also ein letztes Mal ab durch den Dunkelwald in Richtung Lachenbüttel zu den Gnomen. Und wer wissen will was/wo/wie unser neues Zuhause ist, der spielts halt selber mal …

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Maus&Mystik, Geschichten aus dem Dunkelwald Kapitel 8

Auf dem Weg nach Hauptstadt wuselten wir weiter durch den Dunkelwald. Wir folgten den Spuren von Colin. Hier und da fanden wir etwas. Kletterten schließlich auf einen Baum, um den Krallenspuren zu folgen und plötzlich schnappte die erste Falle zu. Wir waren umzingelt von Feen.

Wir konnten uns relativ schnell der Angreifer erwehren und tappten beim verlassen den Baumes in eine zweite Falle. Wir wurden gefangen und verschleppt. Aufgewacht, fanden wir uns in der Brutstätte der Feen wieder – eingesponnen. Die Prinzessin und ihre Helfer wollten unsere Lebensenergie, damit sie zur Königin aufsteigen konnte. Aber nicht mit uns. Runde um Runde konnten wir uns wieder entspinnen und zum Gegenschlag ausholen, bis alle Feen schlussendlich besiegt waren und die Prinzessin floh.

Wir liefen weiter durch unbekannte Lande, immer weiter auf der Suche nach Hauptstadt, dort wo Colin auf unsere Hilfe wartet. Lily gelang es auf dem Weg noch zur Meisterschützin aufzusteigen. Hilft uns bestimmt im Endkampf gegen Schalopp.

Wir gingen noch durch die Träufeltiefe in der wir auf Froschlinge trafen und weiter dirch Finstergrund über eine morsche Brücke wo uns Ratten versuchten den Weg zu versperren.

Letztendlich fanden wir unseren Weg nach Hauptstadt und sind gespannt was uns in Kapitel 9 erwartet …

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Wilder Westen, Cowboys, Indianer und Dinosaurier

Irgendwie/Irgendwo im Internet gefunden (Update: das sind Illustrationen von einem gewissen Shaun Keenan) … Wär doch ne super Idee so ein System als Skirmisher zu haben.

Ein Skirmisher ohne zaubern, ohne ätherische Wesen und so magischen Kram. Heiltränke dürfte es geben – eher so hexenartig, Kräuterkundige. Naja und Feuerwasser und Friedenspfeife eben auch.

Basierend auf einer Kampagne in mehreren Akten – einer Geschichte die eben immer weiter fortgeschrieben werden kann.

Blöd nur das ich nicht modellieren kann und keine Zeit hab. Also, kann mir da mal eben jemand ein System zu entwickeln, vielleicht auch als Ableger eines bereits bekannten – Danke!

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Maus&Mystik, Geschichten aus dem Dunkelwald Kapitel 6

Die beiden Truppen waren wieder beisammen. Nur zu blöd das wir plötzlich im Besitz eines Euleneis waren … Finger! Der Kleine Dieb hatte es fertig gebracht irgendwie an ein Eulenei ranzukommen. Also war klar was wir zu tun hatten.

Um über die Schlucht bei Spaltenhain zu gelangen, mussten wir erstmal einen Ast absägen – gesagt getan. Die mittlerweile befreundeten Feuerbauchmolche halfen uns dabei. Wieder auf dem Boden, wurden wir von Lutz dem Marder und seinen Schergen überrascht, die im Auftrag von Malador uns das Ei wegschnappen sollten.

Nicht mit uns! Es sollte der schwerste Kampf in diesem Kapitel werden, denn erstaunlicherweise rollten wir das Ei nahezu auf perfekter Linie über den Ast in Spaltenhain (hier wollten uns tatsächlich Froschlinge und ein stinkender Ochsenfroschling den Weg abschneiden), weiter über die Geisterlichtung (hier kamen etliche Feen aus einem holen Baumstamm und das immer und immer wieder … bissl nervig!) bis hin zum Distelgrat. Hier hievten wir das Ei den Baum per Angelschnur hoch und rollten es vorsichtig wieder ins Nest zurück.

Mittlerweile war es Nacht geworden und bevor wir einen gewaltigen Schreck bekommen konnten – denn wir sahen einen riesigen Schatten auf uns zukommen- freuten wir uns gemeinsam mit der Eule, dass sie ihr Ei zurückhatte – puh!

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Maus&Mystik, Geschichten aus dem Dunkelwald Kapitel 5

Nachdem der erste Trupp um Collin dessen Vater gefunden hatte, musste der zweite Trupp Mäuse die ohnmächtig gewordene Tilda retten. Sie trieb in der Träufel dahin und Rex, Finger, Ansel und Lily machten sich auf den Weg sie zu retten.

Relativ schnell gelang es dem Trupp sie aus dem kühlen Nass zu bergen. Für Lily ein leichtes, denn sie war mit dem Fussring des Frosches ausgerüstet und damit konnte sie im Wasser wie auf Land gehen. Ein Glück deshalb, weil gleich auf der Geisterlichtung Hestia die Schlange auf uns wartete. Rex und Ansel – unsere schlagkräftigen Haudegen – machten mit ihr kurzen Prozess und so konnten wir uns per Blattboot auf den Weg nach Lachenbüttel machen um Tilda dort im heiligen Wasser wieder zu erwecken.

Lachenbüttel lag verlassen da. Nur drei Feen versuchten uns aus ihrem neuen Zuhause zu vertreiben. Nachdem wir ihnen klar gemacht hatten, wer hier der Chef ist, legten wir Tilda ins heilende Wasser.

Fortsetzung folgt …

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Maus&Mystik, „Geschichten aus dem Dunkelwald“ Kapitel 4

Nachdem Lutz besiegt war konnten wir endlich mit den Sehern sprechen. Und wie es eben in einem so echten Abenteuer ist, hat uns das Dunkelbeerenmus eben nur eine Audienz gewährt. Um den Rat der Seher zu erhalten müssen wir eine Aufgabe meistern: Am Rande des Dunkelwaldes steht ein Menschenhaus. Darin wohnt ein Bauer mit seiner Frau. Und sie hat etwas gestohlen was sehr wertvoll für die Seher ist. Was genau gestohlen wurde, dass herauszufinden ist unsere Aufgabe …

Alter, man kanns auch noch komplizierter machen. Naja, wir wissen jetzt was zu tun ist aber erst wollen wir uns ausruhen.

In der Nacht überraschte uns ein Maulwump der unsere Gruppe teilte. Tilda und Rex wurden bei dem Kampf von unserer Gruppe getrennt. Neré und Ansel machten sich auf die beiden zu suchen. Collin, Yakob, Ditty und Maginos machten sich auf nach Lachenbüttel um herauszufinden, was den Sehern gestohlen wurde.

Wir machten uns auf den Weg. Fast die gesamte Reise sollte durch den Untergrund gehen. Und so betraten wir zuerst die Träufeltiefe in der ein Ochsenfroschling und Froschlinge ein paar Feuerbauchmolche per Peitschenhiebe zum arbeiten antrieben. Wir befreiten die Molche und konnten so einen Geschicktenerfolg für uns verbuchen. Vielleicht helfen uns die Molche später ja nochmal.

Weiter durch den Krötenpfuhl in dem gerade eine Besprechung stattfand. Niemand geringeres als Schalopp und seine Berater hekten hier ihre nächsten Missetaten aus. Wir versteckten uns so gut wir konnten und es gelang uns in einem günstigen Moment das Weite zu suchen.

In der nächsten Höhle überrumpelten wir ein Wiesel und drei Ratten die sich gerade über ihr Diebesgut (das Ei einer Eule) unterhielten. Irgendwie waren wir aber entweder zu laut unterwegs oder wirden bei Schalopp doch entdeckt, denn nach der ersten Runde standen die gerade am Höhleneingang.

Zu unserer Überraschung kämpften dann jedoch erstmal die Froschlinge gegen Wiesel und Ratten – die können sich wohl nicht riechen … Das verschaffte uns die Gelegenheit zu einer hastigen Flucht. Und so betraten wir dann endlich den Küchentunnel.

Hier trafen wir auf Kakerlaken, die von den Ratten ausgesandt worden, die Küche des Bauern auszukundschaften.

Mittlerweile waren die Froschlinge besiegt. Wiesel und Ratten nahmen die Verfolgung auf und so kam es zum Showdown in der Küche. Wir kämpften wie nie zuvor. Die Gegner erhielten, weil es so lange dauerte, als Sonderverstärkung noch eine Spinne.

Das war diesmal ein knappes Ding. Collin war gefangen genommen und alle anderen hatten am Ende gerade noch einen Lebenspunkt übrig. Aber was haben wir in der Küche gefunden? Wir trafen auf Collins Vater … wer hätte das gedacht.