Am 2.1. wurde das Spielejahr bei mir eingeläutet. Gespielt wurde PaxPamir und Brass Birmingham. Fazit vorweg: ich liebe Brass und bin begeistert von Pax.

PaxPamir ist auf jeden Fall gewöhnungsbedürftig. Zur Hintergrundgeschichte mag ich jetzt nicht viel erzählen, da gibts andere Seiten die das mit mehr Zeit und Lust besser erklären, aber allein das man geschichtlich in einer solch spannenden Zeit spielt finde ich großartig. Allein die zufällig verfügbaren Patrioten und das „sich auf eine Seite schlagen“ und meucheln verleihen eine Dynamik die ich so noch nicht kannte. Die Regeln sind dabei gar nicht so kompliziert, aber wie schon bei Brass Birmingham mit dem Markt und dem Handelsnetz, greift hier gefühlt alles noch mehr ineinander – und dann macht ein Mitspieler was ganz andres und die Situation stellt sich gleich wieder ganz anders da. Und erst dann wird man sehen ob der Plan aufging … cool.
Naja, und danach haben wir noch ne Runde Brass Birmingham gespielt. Und es ist ja immer so ne Sache mit den Krediten. Aber diesmal brauchte ich nur einen – wuhu! Gibt ja immer so persönliche Ziele die man sich steckt – neben der Punktzahl.
