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Urlaubsbeschäftigung

Die Ranger mussten wegen Krankheit diese Woche aussetzen und sich schonen. Jetzt ist Urlaub und wir spielen mal wieder Klong!

Hatte mir von folded-space noch Einlagen für Klong! besorgt und vorm Urlaub zusammengebaut. Jetzt sind die Marker aufgeräumt und das Spiel schneller aufgebaut.

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Rangers of Shadow Deep – Strahlendes Licht 02

Vom Innenhof ging es weiter in den Kräuterspeicher des Klosters.

Hier erwartete uns eine Dunkelwurz, die schon den halben Raum besiedelte. Mit ihren Ranken griff sie immer wieder unsere Helden an, die auf der Suche nach Hinweisen zu dem Artefakt waren.

Neben dem Ranger ‚Rumbatz‘ sind der Gardist ‚Becks‘ und die Fährtensucherin ‚Wikfriede‘ schon länger mit dabei. Seitdem wir uns auf die Suche nach dem heilenden Dekander gemacht haben, wurden die Dienste von dem Rekrut ‚Olaf‘ in Anspruch genommen der sich wiederum ein wenig um unseren Hund ‚Gibson‘ kümmert.

Im Moment sieht ‚Gibson‘ eher aus wie ein Schwein was Vorräte trägt, aber das trügt (vielleicht hab ich auch grad kein passendes Modell).

Naja. Kämpferisch stellten sich unsere Helden gar nicht so doof an und besiegten herbeieilende Unterstützung der Feinde recht schnell. Auch die Dunkelwurz konnte relativ schnell besiegt werden. Apothekertische und -schränke wurden untersucht. Alle. Naja. Bis auf einen. Aus dem purzelten Knochen und scheinbar erschrak sich einer unserer Helden so, dass er nicht in der Lage war gründlicher in dem Schrank nachzuschauen. Und vermutlich steckt der Hinweis auf das vermeintliche Versteck des Artefakts immer noch tief verborgen in dem Schrank. Unsere Helden mussten mit leeren Händen den Raum verlassen.

Hoffen wir auf mehr Erfolg in der nächsten Mission. Nächsten Mittwoch ist es wieder soweit …

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Rangers of Shadow Deep – Strahlendes Licht 01

In der ersten Erweiterung zu Rangers of Shadow Deep befinden wir uns auf der Suche nach dem heilenden Dekander. Es handelt sich dabei um ein mächtiges Artefakt, was den Kampf zwischen Gut und Böse erheblich beeinflussen kann. Unsere Truppe wurde losgeschickt um dieses Artefakt zu suchen und zu sichern. Wir begeben uns also auf die Reise. Erst geht es einen Berg hinunter, anschließend durchqueren wir einen Sumpf um dann vor einer Ebene zu stehen und am anderen Ende die Umrisse eines alten Klosters zu sehen. In diesem Kloster soll sich das Artefakt befinden. Wir beginnen unsere Suche auf dem Innenhof des Klosters und wie wir feststellen, sind wir nicht allein.

Unsere Truppe besteht mittlerweile aus dem Ranger „Rumbatz“, einem Gardisten „Becks“, der Fährtensucherin „Wikfriede“ und dem Rekrut „Olaf“.

Zusammen mit der anderen Truppe gingen wir entschlossen auf die Skelette im Innenhof zu, die uns den Weg zum Brunnen versperrten. Es galt alle Mysterien (wie eben diesen Brunnen) in diesem Szenario abzuklappern und Hinweise auf den Verbleib des Dekanders zu finden. Die Skelette waren schnell beseitigt und auch die Skelett-Ritter. Ein plötzlich am Himmel auftauchender Geier war da schon schwieriger zu treffen.

Am Brunnen erhielten wir wichtige Hinweise. Eine zerfallene Statue gab ebenso Hinweise wie eine hastig an eine Mauer gekritzelte Notiz – die allerdings erst entschlüsselt werden musste.

Mit all den gesammelten Informationen fanden wir uns an der zerfallenen Hütte zusammen um die nächsten Schritte zu planen. In der Hütte war ein Hund angekettet. Wir konnten ihn erfolgreich befreien und er freute sich so über seine wiedergewonnene Freiheit, dass er uns jetzt nicht mehr von der Pelle rückt. Es wurde beschlossen, dass wir uns als nächstes in Richtung Kräuterspeicher aufmachen sollten …

Das Spiel hält uns nun schon eine ganze Weile in seinem Bann, denn es erzählt eine tolle Geschichte deren Teil man ist und hautnah miterleben darf. Dabei wird es zu keiner Zeit langweilig, denn sie wird durch die Aufzeichnungen/Ereignisse getragen.

Wer gern Geschichten/Abenteuer erleben möchte, dem kann ich das Spiel nur ans Herz legen. Man braucht nicht das bis ins letzte Detail exakt gebaute Geländestück. Klar wäre es toll, aber man sollte sich aufs spielen konzentrieren. Ich sehe einige Posts, welche die Szenarien und deren beschriebenen Spielaufbau bis ins Kleinste nachbauen – muss nicht sein. Geht nur Zeit zum spielen drauf. Fehlendes Gelände oder das nicht ganz genau passende Monster (wer hat schon Dunkelwurz als Bestie daheim im Regal stehen) fallen bei weitem nicht so stark ins Gewicht wie der Ärger den ich mir mache, nur weil ich kein Buntglasfenster habe.

Der Autor Joseph A. McCullough beschreibt zwar alles super genau aber für den Spielverlauf ist das gar nicht so notwendig. Improvisiert und lasst euch von der Geschichte mitreißen. Bin auf nächsten Mittwoch gespannt …

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Rangers of Shadow Deep: Mission 2+3

Rangers of Shadow Deep spielt sich flüssig. Und die letzten beiden Szenarien (Obergeschoss Turm und Passstraße) waren wieder ein Beweis dafür. Wenn man sich auf die Story einlässt, dann versorgt das Spiel einen mit liebevoll und abwechslungsreich gestalteten Aufgaben.

So haben wir den Schattenritter auf Tor Varden besiegt und für die Menschenwelt als Stützpunkt erhalten. Und machten uns, nachdem wir dem König berichtet haben, auf den Weg in den Sumpf. Vorbei an Riesigen Nestern aus denen permanent Fliegen schlüpften.

Freu mich schon auf die nächste Runde …

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Rangers of Shadow Deep: Mission 1 „Die Vermissten“

Eigentlich war es am Wochenende schon soweit, aber gestern Abend war es irgendwie realer. Die Geschichte meines Rangers beginnt. Hatten uns am Wochenende getroffen und die Charaktere erstellt und die erste Mission mit dem ersten Szenario angespielt.

Gestern waren mein Ranger und seine beiden Gefolgsleute zusammen mit dem anderen Team den Spuren der Spinnen (mein Fährtenleser hatte eine natürliche 20 auf Spurenlesen gewürfelt – zusammen mit seinem +8 Talent auf Spurensuche konnte er die Spinnen bis zur Unterart bestimmen und sagen welche gerade gehustet hatte) gefolgt und haben die Brutstätte gefunden.

Aus den entdeckten Nestbäumen und Kokons schlüpften in regelmäßigen Abständen immer wieder neue Spinnen – bäh!

Natürlich wollten diese ihre Brut gegen die Eindringlinge verteidigen. Nur durch das mutige und entschlossene Handeln der Helden konnte verhindert werden, dass dieser Ort sich zu einem Hort des Bösen und Abscheulichen entwickelt. Kurzum, wir haben alles abgefackelt und die übrigen Kokons zertreten. Dabei wurde in Kauf genommen, dass ein Gefolgsmann zwei seiner Finger lassen musste und der befreundete Ranger gar vergiftet wurde.

Es konnte verhindert werden, dass die Tiere hier sesshaft werden, ein Überlebender wurde gerettet und alle wichtigen Infos wurde dem König übermittelt.

Fazit: Die einzelnen Szenarien von Rangers of Shadow Deep sind bisher ziemlich kurzweilig, spielen sich flott und haben einen berauschenden Tiefgang. Durch die Ereignisse, die Hinweismarker und die spannend erzählte Geschichte, ist es für mich das bisher schönste Tabletop. Schön im Sinne von „Begeisterung am Anfang enorm hoch und Story verspricht noch mehr“!

Man kann das Spiel auch ganz allein spielen, aber irgendwie widerspricht sich das für mich. Man tauscht sich ja über das Erfahrene aus, generiert Taktiken und Vorgehensweisen zusammen. Ich glaube den Tiefgang würde man allein so nicht ausschöpfen. Aber das zu analysieren überlasse ich gern den Philosophen …

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Ranger of Shadow Deep

Hab lieber auf die deutsche Version gewartet, da ichs mit englisch jetzt nicht so hab. Ist einfach bequemer … ich freu mich wie bolle!

Update: Die „Aufzeichnungen“ sind ja mal genial. Das sind so etwa Nebenmissionen bzw. Ereignisse die in die Handlung eingestreut sind – coole Idee Herr McCullouh.