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Spielestatistik 2021

Nun ist es gleich vorbei dieses 2021. Der erste Teil war noch stark bastel- und tabletopreich. Mittlerweile werden hier aber immer mehr Brettspiele gespielt, weil auch leichter aufzubauen und oft genauso geschichtenstark. Nichtsdestotrotz wurden jede Menge Männl angemalt und meine Module sind soweit auch gut fertig. Außerdem gibt es regelmäßig Cthulhu-Runden was mich besonders freut. Der letzte OneShot Mitte Dezember war auch wieder sehr stimmig (im Schwarzwaldhof).

Jetzt kehrt erstmal bissl Ruhe ein bis am 2.1.2022 wieder die Brettspielkeule geschwungen wird und die Statistik verstärkt wird. Ob ich die „neue“ App Board Game Stats nutzen und vor allem durchziehen werde, weiß ich noch nicht. Was ich beim Spielekumpel gesehen habe sieht aber vielversprechend aus. Vorerst mal ein Auszug aus der „alten“ App MyBGG …

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Wilder Westen, Cowboys, Indianer und Dinosaurier

Irgendwie/Irgendwo im Internet gefunden (Update: das sind Illustrationen von einem gewissen Shaun Keenan) … Wär doch ne super Idee so ein System als Skirmisher zu haben.

Ein Skirmisher ohne zaubern, ohne ätherische Wesen und so magischen Kram. Heiltränke dürfte es geben – eher so hexenartig, Kräuterkundige. Naja und Feuerwasser und Friedenspfeife eben auch.

Basierend auf einer Kampagne in mehreren Akten – einer Geschichte die eben immer weiter fortgeschrieben werden kann.

Blöd nur das ich nicht modellieren kann und keine Zeit hab. Also, kann mir da mal eben jemand ein System zu entwickeln, vielleicht auch als Ableger eines bereits bekannten – Danke!

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Änderung für Schätze, Schurken, Schlägereien

Heute haben wir die neue Variante von Schätze, Schurken, Schlägereien ausprobiert. Uns waren die vielen verschiedenen Würfel zu viel geworden. Also hab ich mal das System an einen W20 angepasst.

Um eine Figur ins Spiel zu bringen muss man entsprechend den Moralwert würfeln. Beim Nahkampf trifft man als Fernkämpfer „Ure“ eben erst ab 10+ und Schaden gibt es, wenn der Gegner eben nur niedriger als mein Ergebnis wirft. Hat ganz gut funktioniert.

Den einen oder anderen Wert werde ich noch anpassen, aber grundsätzlich gefiel es uns. Ist immer wieder mal schön für so kurz zwischendurch.

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Rangers of Shadow Deep – Strahlendes Licht 01

In der ersten Erweiterung zu Rangers of Shadow Deep befinden wir uns auf der Suche nach dem heilenden Dekander. Es handelt sich dabei um ein mächtiges Artefakt, was den Kampf zwischen Gut und Böse erheblich beeinflussen kann. Unsere Truppe wurde losgeschickt um dieses Artefakt zu suchen und zu sichern. Wir begeben uns also auf die Reise. Erst geht es einen Berg hinunter, anschließend durchqueren wir einen Sumpf um dann vor einer Ebene zu stehen und am anderen Ende die Umrisse eines alten Klosters zu sehen. In diesem Kloster soll sich das Artefakt befinden. Wir beginnen unsere Suche auf dem Innenhof des Klosters und wie wir feststellen, sind wir nicht allein.

Unsere Truppe besteht mittlerweile aus dem Ranger „Rumbatz“, einem Gardisten „Becks“, der Fährtensucherin „Wikfriede“ und dem Rekrut „Olaf“.

Zusammen mit der anderen Truppe gingen wir entschlossen auf die Skelette im Innenhof zu, die uns den Weg zum Brunnen versperrten. Es galt alle Mysterien (wie eben diesen Brunnen) in diesem Szenario abzuklappern und Hinweise auf den Verbleib des Dekanders zu finden. Die Skelette waren schnell beseitigt und auch die Skelett-Ritter. Ein plötzlich am Himmel auftauchender Geier war da schon schwieriger zu treffen.

Am Brunnen erhielten wir wichtige Hinweise. Eine zerfallene Statue gab ebenso Hinweise wie eine hastig an eine Mauer gekritzelte Notiz – die allerdings erst entschlüsselt werden musste.

Mit all den gesammelten Informationen fanden wir uns an der zerfallenen Hütte zusammen um die nächsten Schritte zu planen. In der Hütte war ein Hund angekettet. Wir konnten ihn erfolgreich befreien und er freute sich so über seine wiedergewonnene Freiheit, dass er uns jetzt nicht mehr von der Pelle rückt. Es wurde beschlossen, dass wir uns als nächstes in Richtung Kräuterspeicher aufmachen sollten …

Das Spiel hält uns nun schon eine ganze Weile in seinem Bann, denn es erzählt eine tolle Geschichte deren Teil man ist und hautnah miterleben darf. Dabei wird es zu keiner Zeit langweilig, denn sie wird durch die Aufzeichnungen/Ereignisse getragen.

Wer gern Geschichten/Abenteuer erleben möchte, dem kann ich das Spiel nur ans Herz legen. Man braucht nicht das bis ins letzte Detail exakt gebaute Geländestück. Klar wäre es toll, aber man sollte sich aufs spielen konzentrieren. Ich sehe einige Posts, welche die Szenarien und deren beschriebenen Spielaufbau bis ins Kleinste nachbauen – muss nicht sein. Geht nur Zeit zum spielen drauf. Fehlendes Gelände oder das nicht ganz genau passende Monster (wer hat schon Dunkelwurz als Bestie daheim im Regal stehen) fallen bei weitem nicht so stark ins Gewicht wie der Ärger den ich mir mache, nur weil ich kein Buntglasfenster habe.

Der Autor Joseph A. McCullough beschreibt zwar alles super genau aber für den Spielverlauf ist das gar nicht so notwendig. Improvisiert und lasst euch von der Geschichte mitreißen. Bin auf nächsten Mittwoch gespannt …

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Rangers of Shadow Deep: Mission 2+3

Rangers of Shadow Deep spielt sich flüssig. Und die letzten beiden Szenarien (Obergeschoss Turm und Passstraße) waren wieder ein Beweis dafür. Wenn man sich auf die Story einlässt, dann versorgt das Spiel einen mit liebevoll und abwechslungsreich gestalteten Aufgaben.

So haben wir den Schattenritter auf Tor Varden besiegt und für die Menschenwelt als Stützpunkt erhalten. Und machten uns, nachdem wir dem König berichtet haben, auf den Weg in den Sumpf. Vorbei an Riesigen Nestern aus denen permanent Fliegen schlüpften.

Freu mich schon auf die nächste Runde …

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Rangers of Shadow Deep: Mission 1 „Die Vermissten“

Eigentlich war es am Wochenende schon soweit, aber gestern Abend war es irgendwie realer. Die Geschichte meines Rangers beginnt. Hatten uns am Wochenende getroffen und die Charaktere erstellt und die erste Mission mit dem ersten Szenario angespielt.

Gestern waren mein Ranger und seine beiden Gefolgsleute zusammen mit dem anderen Team den Spuren der Spinnen (mein Fährtenleser hatte eine natürliche 20 auf Spurenlesen gewürfelt – zusammen mit seinem +8 Talent auf Spurensuche konnte er die Spinnen bis zur Unterart bestimmen und sagen welche gerade gehustet hatte) gefolgt und haben die Brutstätte gefunden.

Aus den entdeckten Nestbäumen und Kokons schlüpften in regelmäßigen Abständen immer wieder neue Spinnen – bäh!

Natürlich wollten diese ihre Brut gegen die Eindringlinge verteidigen. Nur durch das mutige und entschlossene Handeln der Helden konnte verhindert werden, dass dieser Ort sich zu einem Hort des Bösen und Abscheulichen entwickelt. Kurzum, wir haben alles abgefackelt und die übrigen Kokons zertreten. Dabei wurde in Kauf genommen, dass ein Gefolgsmann zwei seiner Finger lassen musste und der befreundete Ranger gar vergiftet wurde.

Es konnte verhindert werden, dass die Tiere hier sesshaft werden, ein Überlebender wurde gerettet und alle wichtigen Infos wurde dem König übermittelt.

Fazit: Die einzelnen Szenarien von Rangers of Shadow Deep sind bisher ziemlich kurzweilig, spielen sich flott und haben einen berauschenden Tiefgang. Durch die Ereignisse, die Hinweismarker und die spannend erzählte Geschichte, ist es für mich das bisher schönste Tabletop. Schön im Sinne von „Begeisterung am Anfang enorm hoch und Story verspricht noch mehr“!

Man kann das Spiel auch ganz allein spielen, aber irgendwie widerspricht sich das für mich. Man tauscht sich ja über das Erfahrene aus, generiert Taktiken und Vorgehensweisen zusammen. Ich glaube den Tiefgang würde man allein so nicht ausschöpfen. Aber das zu analysieren überlasse ich gern den Philosophen …

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Status vs. Struktur …

So langsam nähert sich der Sommerurlaub und ich weiß das ich da noch einiges machen muss, auf dass ich nicht so sonderlich Bock habe – was aber getan werden muss, zu dem man sonst nicht so kommt. Darunter leidet dann immer mein Hobby – blöde Sache! Also muss da bissl Struktur rein.

Hab mittlerweile alles an Material für mein Spielplattenbauprojekt (denk ich). Bevor ich damit anfange wird die Spielmatte für Schätze, Schurken, Schlägereien fertig. Die charactersheets sollten morgen fertig werden, Würfel hab ich und die Minis sind auch fertig. Brauchts nur noch ne Art Transportbox.

Dann sollen noch diverse Monster/Bestien fertig bemalt werden, damit ich mein Bestiarium als fertig bezeichnen kann. Ist auch immer gut (zumindest für mich) wenn ich etwas abschließe, denn dann fang ich nicht an an einem Projekt zu zweifeln sondern dann ist es halt so – aber fertig! Passt jetzt weniger zu der bisher beschriebenen Strukturgeschichte, denn wenn ich mich daran halten würde, dann bräuchte ich keine Struktur. Vielleicht schreibe ich auch grad über Zeitmanagement und was ich alles „will“ …

Ich muss dringend mein Hobbyraum aufräumen, um alles vernünftig stauen zu können. Hab nicht viel Platz hier und deshalb soll gut überlegt sein in welcher Reihenfolge was wie genau fertig wird.

Wenn das alles geschafft ist, dann werde ich mich der Spielplatte widmen. Sie soll modular werden. zumindest oben. Ob ich den Dungeon fest verbaue, damit hadere ich noch. Hab zumindest schon mal nen Plan und könnte die einzelnen Räume bauen, damit die angemischten Farben nicht „schlecht“ werden und das Ganze halbwegs einheitlich wird von der Farbgebung her.

Fazit: Zuerst Spielmatte und alles für Schätze, Schurken, Schlägereien fertig basteln. Dann Dungeonteile bauen. Über was habe ich gerade nochmal gesprochen? Kennt das wer? Gehts euch ähnlich?

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Bandenmitglieder eingetroffen

Nachdem letztens die Probepartie auch bei den Kumpels von Sohnemann gut angekommen ist wurde beschlossen, dass die Kids zum Geburtstag ihre eigenen Banden bekommen. Also hab ich mal nach Tierfiguren geschaut und bin bei Reaper auf die Mouslings gestoßen. Bei Scalebro gibts die Mice Squad was eine Art Ableger oder vielmehr Neuauflage der Helden von Maus&Mystik verstanden werden kann. Erstere sind gestern angekommen und frisch grundiert.

Außerdem hab ich den Bogenschützen-Hasen fertig bemalt. hab da ja ne kleine Auswahl an Minis von DarkSwordMiniatures.

Derweil bin ich dabei ein Motiv für ne Spielmatte entwerfen zu lassen. Wenn alles klappt, dann bekommen Sohnemann und Kumpels ein komplettes Spielset: Bande, Spielmatte, Spielkarten, Würfel. Kann man gut auch unterwegs spielen …

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Schatzmarker

Wieder bissl gepinselt. Würde das nächste Mal auf das Ink über ner Metallfarbe verzichten.

Jetzt wird noch ein „Ritter“ für die nächste Frostgrave-Runde bemalt und dann gehts pö a pö an meine Spielplatte …

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Schätze, Schurken, Schlägereien – fast fertig

Spielbereit würde ich das nennen. Kleine Details wie ‚X marks the spot‘ und hier n Kieselhaufen und da bissl Gras und paar Reiskörner als Fische … und ‚letzte Bauspuren unter Farbe verschwinden lassen‘. Aber jetzt können wir erstmal loslegen.

Vielleicht noch n Wegweiser irgendwo hingebastelt oder nen unbeteiligten Angler hinsetzen. Schau mer mal.

Die Bäume sind dann doch ganz stimmig geworden. Erinnern mich bissl an die alten Sendungen vom Sandmann. Und die gingen echt fix von der Hand. Verschiedene Größen vom Schaumstoff ausgeschnitten, mit Holzleim auf nen Schaschlikspieß gepieckst. Als alles fest war, noch bissl zurechtgetrimmt, mit braunem Wash den ‚Stamm‘ gepinselt und mit zwei verschiedenen Grüntönen ‚begrünt‘.